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D-CALC
D-CALC reist nicht um die ganze Welt um bei Ihnen anzukommen, es wird seit 1985 in Europa hergestellt.
Frage
Antwort
Muss in der Leitung ein Mindestdruck herrschen, damit das System funktionieren kann?
Installateure und Verbraucher wählen gewöhnlich ihre Geräte unter Zugrundelegung des Wasserflusses.
Und zwar deshalb
- weil Magnet-Geräte unter einem gewissen Mindestfluss keine Wirkung haben;
- weil bei Enthärtungsanlagen die Flussrate von der Kapazität des Ionenaustauschers und der Regenerationszyklen abhängt;
- weil bei Polyphosphatgeräten die Kapazität des Gerätes die zu behandelnde Wassermenge und die zur Verfügung stehenden Produkte berücksichtigen muss;
- weil bei Geräten mit Behandlungskammern das Volumen der Kammer und die Durchlaufgeschwindigkeit zwischen den Elektroden die mögliche Durchflussmenge
bestimmen. (ou si tu aimes mieux: begrenzen)
Bei D-CALC ist kein Mindestdurchfluss erforderlich. Die eingebaute « CNA » Digitale Absorptionskontrolle misst kontinuierlich die Aufnahme der Impulse durch das Wasser, die Leitung und der schon vorhandenen Kalkablagerungen sowie die Geschwindigkeit des Wasserflusses und passt die Impulse augenblicklich diesen Gegebenheiten an.
Welches Modell empfehlen sie mir für ein 150m2 Haus mit 2 Bädern?
D-CALC Plus mit « CNA »System. Dieses Modell eignet sich für die meisten Einfamilienhäuser.
Wieviel Strom verbraucht D-CALC? Das Gerät ist schliesslich 24/24h am Netz.
Eine Kalkschutzanlage muss natürlich ständig angeschlossen bleiben. Der Stromverbrauch ist jedoch sehr gering. Er beträgt O,75W, jährlich also 6,57kW/h. Bei einem Preis von 22 Cent pro kW/h sind dies 1,45 € pro Jahr.
Vergleichen Sie daher auch den Verbrauch der Kalkschutzanlagen bevor Sie kaufen.
Die Verkrustung in der Leitung ist in der Tat eine isolierenden Schicht. Die « CNA » Funktion passt sich dieser Tatsache an. Deshalb empfehlen wir D-CALC « CNA ».
Diese Aussage ist für D-CALC unzutreffend, kann jedoch für Magnetsysteme oder Geräte gelten, die ein festes Magnetfeld erzeugen.
D-CALC « CNA » funktioniert anders, weil er mit einem elektronischen System « CNA » (Digital Absorption Control) ausgestattet ist, mit dem augenblicklich die Signalabsorption durch Wasser und Installation gemessen wird. Wenn im Ferienhaus zeitweilig kein Wasser zirkuliert, kann sich auch keine Verkrustung bilden. Sobald aufs Neue Wasser verbraucht wird, setzt die Behandlung sofort ein und die Leitung ist wieder geschützt.
Falls ein Gerät zur Reduzierung eines zu hohen Wasserdrucks zwischen den beiden Wicklungen angebracht werden muss, beeinträchtigt dies die automatische « CNA » Regulierung von D-CALC?
Das « CNA » System passt automatisch das ausgesendete Signal den Gegebenheiten der Installation an. Weder Druckreduzierung noch Absperrventil behindern den korrekten Betrieb Ihres D-CALC.
Kann D-CALC aufgrund von Platzmangel auch auf einem anderen Rohr oder an der Wand angebracht werden?
Sie können das Gerät auf einer nahegelegenen Rohrleitung oder Wand anbringen, jedoch nicht mehr als 20cm von der zu behandelnden Leitung entfernt, da sonst zu viel Kabellänge für die Wicklungen verlorengeht. Es muss aber darauf geachtet werden, dass ein Mindestabstand von 5cm zwischen den beiden Wicklungen eingehalten wird.
Sie können dies problemlos tun, es ist kein Behandlungsverlust zu befürchten.
Was ist der maximale Aktionsabstand der
D-CALC Anlage?
Die Behandlung erfolgt am Aufstellungsort des D-CALC (Kristallisation vom Kalk im Wasser). Der so behandelte Kalk wird daher nicht mehr in den installationen verkrusten, um anschließend aus den Leitungen mit dem Wasser herausgeführt werden.
Welches ist die maximale Entfernung für eine korrekte Wirkung?
Die Behandlung erfolgt an der Stelle, an der D-CALC angebracht ist. (Kristallbildung des Kalks im Wasser). Der so behandelte Kalk setzt sich nicht mehr ab und verlässt mit dem Wasser die Leitung.
Kann man das System auf eine PE-Mehrschichtleitung montieren?
Der eingebaute « CNA » Computer (Digitale Absorptionskontrolle) misst kontinuierlich die Aufnahme der Impulse durch das Wasser, die Leitung, die vorhandene Kalkablagerung und die Geschwindigkeit des Wasserflusses und passt die Impulse augenblicklich an.
Schnelle Montage auf Leitungen jeglichen Materials (ausser Kunststoffleitungen mit geflochtener Metallarmatur).
Ich möchte ein D-CALC- Gerät auf der Eingangsleitung meines Hauses installieren, aber an dieser Stelle verläuft auch die Gasleitung (mit ca. 2cm Abstand). Besteht hier eine Gefahr oder Gegenanzeige?
Dies ist kein Problem, es besteht keine Gefahr.
Als ich D-CALC installiert habe, betrug die Wasserhärte 16-21 deutsche Härtegrade = hartes Wasser. Heute morgen waren es über 23 deutsche Härtegrade = sehr hartes Wasser.
Es ist normal, dass die Wasserhärte durch D-CALC-Behandlung nicht reduziert wird. D-CALC ist keine Enthärtungsanlage. Sie finden die Antwort auch auf Seite 9 unseres Katalogs.
Die Tatsache, dass die Wasserhärte sich erhöht hat, kann durch eine Veränderung der Wasserhärte beim Wasserwerk hervorgerufen worden sein, oder aber dadurch, dass die alten Kalkablagerungen sich nach und nach ablösen und mit dem Wasser herausgeschwemmt werden. In dem Fall dauert dies nur eine geraume Zeit bis die Rohre frei sind.
Können Sie mir sagen, ob Ihr Gerät auch auf einem senkrechten Rohr angebracht werden kann?
Sie können D-CALC ohne weiteres senkrecht montieren.
Ist der Kreislauf der Zentralheizung durch D-CALC geschützt?
Für die Zentralheizung ist keine Behandlung erforderlich. Es handelt sich um einen geschlossenen Kreislauf. Daher gibt es keine neue Kalkablagerung (abgesehen von ein paar Litern Wasser, die jährlich hinzugefügt werden, um den Druck im Kreislauf aufrechtzuerhalten (= nur wenige Milligramm Kalk).
Welchen Einfluss hat es auf die Funktion des Gerätes, wenn ich nach dem D-CALC ein Rohr aus Plastik einsetze?
Der Leitungstyp vor oder nach dem D-CALC spielt keine Rolle für den korrekten Betrieb des Gerätes. Wichtig ist nur, wo D-CALC sich auf der Leitung befindet.
Notieren Sie, dass D-CALC « CNA » Geräte auf Rohrleitungen jeglichen Materials montiert werden können (mit Ausnahme von Kunststoffleitungen mit geflochtener Metallarmatur).
Unsere Geräte unterscheiden sich grundlegend von Wasserenthärtern oder Polyphosphatgeräten dadurch, daß sie auf keine Weise die chemische Zusammensetzung des Wassers beeinflussen. Die elektromagnetischen Impulse beeinflussen physikalisch die Bildung und das Wachstum der Kalziumkristallkeime mitten im Wasser und verhindern das Wachstum auf den Rohrwänden, wie dies bei Nichtbehandlung der Fall ist. Das Kalziumkarbonat bleibt im Wasser, kann aber nicht mehr schaden.
Warum ein Verfahren, das den Kalk im Wasser lässt ?
Zahlreiche medizinische Arbeiten weisen darauf hin, wie wichtig es ist, den Kalk im Wasser zu belassen. Im Darm z.B. bindet der Kalk Schwermetalle und fördert damit deren natürliche Ausscheidung. Was Herz-Kreislauf angeht, so soll Wasser, das nicht enthärtet wurde, eine grosse Rolle bei der Vorbeugung verschiedener Krankheiten spielen.
Kann der Rohrdurchmesser ein Kriterium für die Wahl des Gerätes sein ?
Gewisse Hersteller verkaufen ihre Geräte unter Berücksichtigung des Rohrdurchmessers. Dies ist nicht realistisch, da die Stärke der Rohrwände je nach Material verschieden ist. Ferner kann man die Stärke der bereits innen auf den Rohrwänden lagernden Kalkschicht ja nicht von aussen sehen und messen. Diese vorhandene Kalkablagerung schränkt schliesslich den Wasserfluss ein, und alle Berechnungen sind aufgrund dessen falsch.
Deshalb passen die Geräte des Niessen-Verfahrens der neuen Generation die Impulse der wirklichen Rohrdicke an und tragen den Veränderungen dieser Dicke, die aufgrund der Sanierung auftreten, Rechnung.
Wie wird die Umwelt geschont ?
Wir ändern nicht die Wasserqualität und beachten die Europäische Wassercharte.
Unsere Geräte verbrauchen sehr wenig Strom (im Durchschnitt 1,5 W/Std.)
Da keine Chemikalien zum Betrieb der Geräte nötig sind, kommen folglich auch keine Chemikalien ins Abwasser.
Durch die Sanierung der Heizelemente kommt es ausserdem zu einer beachtlichen Energieersparnis.
Was geht bei der Sanierung vor sich ?
Der Sanierungsvorgang ist in erster Linie mechanisch. Jede Temperaturänderung des Wassers bewirkt ein Ausdehnen oder Zusammenziehen des Rohres. Es bilden sich kleine Risse in der abgelagerten Kalkschicht. Wird nicht behandelt, so stopft der neu angelagerte Kalk diese Risse wieder zu, und die Kalkschicht wächst. Die Behandlung verhindert neue Kalkzufuhr und damit das Zustopfen dieser Risse, die aufgrund der aufeinanderfolgenden Dehnungen grösser werden, und letzlich fällt der Kalk schichtweise ab.
Auch die elektromagnetischen Impulse tragen dazu bei, die bestehenden Ablagerungen schneller zu destabilisieren. Dies wurde bisher noch nicht wissenschaftlich bewiesen.
Welchen Einfluss hat das Material, aus dem das Rohr gemacht ist ?
Die Geräte der neuen Generation mit Absorptionskontrolle passen die Behandlungsimpulse auch den Hindernissen an, die sich ihnen in Form der Rohrwände in den Weg stellen. Dies ist vor allem wichtig, wenn es sich um PVC-und Rohre aus ähnlichem Material handelt, deren Wände besonders dick sind.
Das Abtragen der Kalkschicht (Sanierung)
muss überwacht werden !
Die Sanierung der Installation kann dann zu Problemen führen, wenn die Filter, Perlatoren, Duschköpfe usw. nicht regelmässig überwacht und gereinigt werden , da eine gewisse von den Rohrwänden abgegangene Menge Kalk sich darin lagert und zu Verstopfung führen kann.
Zu überwachen sind auch Reservoirböden und jegliche anderen tieferliegenden Behälterteile, wo sich Kalkschlamm ablagern kann. Säubern durch Ablassen kann sich als nötig erweisen. Daher müssen alle Vorschriften der Hersteller solcher Geräte befolgt werden, was das periodische Reinigen/Ablassen angeht.
Welches ist der Einfluss der Wasserhrte auf das Behandlungs- ergebnis ?
Wir können behaupten : Je härter das Wasser (d.h. je mehr Kalzium- und Magnesiumkarbonat vorhanden) umso besser das Behandlungsergebnis.
Warum ?
Das Ziel der Behandlung ist es, soviele Kristallkeime wie möglich zu erzeugen und diese in der Wassermasse zu vergrössern und in der schnvebe zu halten. Je härter das Wasser ist, umso besser ist die Wirkung.
Besteht ein Elektrolyserisiko?
Elektrolyse wird durch einen Potentialunterschied in der Leitung oder zwei Teilen der Installation hervorgerufen.
Beim Niessen-Verfahren besteht kein elektrischer Kontakt mit der Installation und dem Wasser, das die Installation durchfliesst. Ein Elektrolyserisiko ist also ausgeschlossen.
Laut Laboranalysen befinden sich keine Metallteilchen im behandelten Wasser.
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